Die Tage gleichen einander. Nur selten wird die Routine unterbrochen. Kommt eine Lieferung, werden Möbel umgestellt, Vorräte aufgestockt. Tage werden zu Monaten, zu Jahren. Zeit ist unwichtig. Gestern und morgen sind eins, Erinnerungen und Erwartungen verschwimmen. Alles ist, wie es immer war.“

In Gottes Hand (Erzählung)
in: Asphaltspuren. Literaturmagazin,
Ausgabe GEISTERSTUNDE, Nr.16, S.11-13
ISSN 1610-773X
Regina Holz (Hrsg.), Düsseldorf
erschienen: Dezember 2011